Seasons of Love 2009

27.09.2009 Krone in Rüsselsheim-Königstädten
Leitung: Stefan Speyer

Instrumente: Band
Bemerkung: Mit Band

Programm:

Sing a new song – Silke u. Udo Zimmermann
We will bless him – Danny Plett
Witness (Traditional)
Jonah – Rollo Dilworth
Somebody loves me – George Gershwin (1898 – 1937)
Love walked in – George Gershwin (1898 – 1937)
To be or not to be – Leo Mathisen (1906-1969)
Don’t get around much any more – Duke Ellington (1899 – 1974)
Audite principes (aus Ludus Danielis) Günter Werno (1965)
Vir propheta Dei (aus Ludus Danielis) – Günter Werno (1965)
Consilium reginae (aus Ludus Danielis) – Günter Werno (1965)
aus Rent: Will I / Seasons of Love / Finale B – Jonathan Larson (1960-1996)
Every breath you take – Sting (Gordon M. Sumner) (1951)
Fields of gold – Sting (Gordon M. Sumner) (1951)
Abba medley – Abba
Thank you for the music – Abba
O happy day (Traditional)

Presseberichte

Details zum Programm:

Immer wieder einmal lädt das Vocalensemble Rüsselsheim sein Publikum zu einem Matinée-Konzert ein, so auch in diesem Jahr am (Wahl-)Sonntag, den 27. September 2009 um 11.00 Uhr im Kaisersaal des Restaurants „Zur Krone“ in Rüsselsheim-Königstädten. Nach zurückliegender längerer Beschäftigung mit Chormusik aus dem so genannten E-Musik-Bereich präsentiert sich unser Ensemble unter dem Motto „Seasons of Love“ nun wieder von seiner „anderen Seite“: Gospel, Pop, Jazz und Musical sind die Genres, aus denen das aktuelle Programm zusammengestellt wurde. Dabei tauchen nur wenige Stücke aus dem bisherigen Repertoire des Chores auf – Neuentdeckungen sind angesagt!

Dies gilt besonders für drei Stücke aus dem erst vor kurzem uraufgeführten Rock-Oratorium „Ludus Danielis“ (literarischer Hintergrund: die biblische Geschichte vom Festmahl König Belsazzars und der unheimlichen „Menetekel“-Schrift an der Wand), die wir mit freundlicher Genehmigung des Komponisten und Textautors aufführen dürfen.
Der Musical-Block ist weiterhin vertreten mit einem Medley aus „Rent“ (hieraus auch der Motto-Song unserer Matinée).
Die Pop-Musik wird von recht gegensätzlichen Stücken repräsentiert, gleichwohl sie alle zu den unverwüstlichen Evergreens der 80er Jahre und 90er Jahre zählen: mitreißende Songs von ABBA (Medley aus „Mamma mia“) sowie verhaltenere, melancholische Stimmungsbilder von Sting („Every breath you take“ und „Fields of gold“)

Mit Melodien u. a. von George Gershwin („Somebody loves me“, „Love walked in“) und Duke Ellington („Don’t get around much any more“) bringen wir bekannte Jazz-Standards zum klingen (und swingen).

Schließlich haben wir neue, inspirierende Gospels einstudiert, mit denen wir unsere Matinée eröffnen werden. So weist der Titel des ersten Stückes im Programm sogleich in die anvisierte Richtung: „Sing a new song!“

Um dem Stil der Originale möglichst nahe zu kommen, wird das Vocalensemble von einer Band begleitet, bestehend aus Keyboard, Gitarre, Bass und Schlagzeug.